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Liederprogramme |
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"...daß ich mich nicht verlier"
Liederabend für Erwachsene mit dem Puppenspieler Volkmar Funke
- die CD zum Programm ist erhältlich seit Mai 2008
"Kinderreich"
Debütalbum mit Liedern über Kinder, Väter und seltsame Zeitgenossen
"Hurra, ich hab 'nen Vogel"
Kinderliederprogramm von Volkmar Funke
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"...daß ich mich nicht verlier" |
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Nach dem sehr erfolgreichen Kinderliederprogramm "Hurra, ich hab 'nen Vogel" für die ganze Familie und der dazugehörigen CD "Kinderreich" gibt seit 2008 einen neuen Liederabend für Erwachsene mit dem Titel "... daß ich mich nicht verlier". Die CD zum Programm ist seit Mai 2008 erhältlich. |
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Meißner Tageblatt Kultur 05. Juni 2008
Puppenspieler Volkmar Funke hat eine CD herausgebracht
von T.Grau
"Gesammelte Geschichten" vertont und eingespielt
Volkmar Funke ist vor allem durch das Puppentheater bekannt. Er spielt selbst, er führt Regie. Musik, das mache er eigentlich nur nebenbei, sagt er. Doch trotzdem ist die Musik seine besondere Leidenschaft. Nach einer Aufnahme mit selbst geschriebenen Kinderliedern hat er nun schon eine zweite CD produziert.Unter dem Titel " dass ich mich nicht verlier"präsentiert er darauf zwölf neue Lieder, diesmal vor allem für erwachsene Hörer.
Was ihn anrührt
"Die Lieder habe ich in den letzten Jahren gesammelt", sagt Volkmar Funke, der in Coswig-Brockwitz lebt. Das heißt: Immer wieder hört der Puppenspieler Geschichten die Ihn anrühren. Die schreibe er auf, formulierte sie in seinen Worten, finde eine Melodie dazu. So kann er sie weitererzählen oder besser singen."Dann sind es auch meine Geschichten", soVolkmar Funke. Sie handeln von den so unterschiedlichen Bewohnern eines Dorfes, der alten Liesa, die von den anderen für verrückt gehalten wird, von der geliebten Frau oder einem "schönen blöden kleinen grünen Schaf". Das ist aus Holz, trägt eine Kerze auf dem Rücken und ist dem Verfasser des Liedes offenbar ganz besonders ans Herz gewachsen. Das Publikum ist von Volkmar Funkes Ausflügen ins musikalische Fach angetan. Seine neuen Stücke hat er zum Beispiel schon bei einem Benefiz-Liederabend in der Brockwitzer Kirche vorgestellt. Nächste Auftritte sind geplant,unter anderem am 28.Juni beim Evangelischen Kirchentag des Kirchenkreises Meißen. Bei seinen Konzerten auf der Bühne begleitet sich Volkmar Funke selbst auf der Gitarre. Im Aufnahmestudio bei der Einspiellung seiner neuen CD hat er dagegen noch weitere musikalische Unterstützung." Da war unter anderem auch Alexander Helm dabei. Ihm gehört das Tonstudio, wir kennen uns schon seit langem.
Arbeit am neuen Stück
Wer Volkmar Funke und seine Musik kennenlernen möchte, kann entweder die anstehenden Konzerte besuchen, oder sich die CD mit seinen neuen Liedern besorgen. Kontakt zum Künstler gibt es unter der Coswiger Telefonnummer 03523/51635. Nach der Produktion widmet der sich aber wieder vor allem seiner"eigentlichen Profession, dem Puppenspiel. Er steckt mitten in den Vorbereitungen zu einem neuen Stück. Bei dem dreht es sich viel um Pinguine, verrät er schon vorab. Fürs Puppentheater adaptiert Volkmar Funke Geschichten aus Elke Heidenreichs Buch "Am Südpol denkt man ist es heiß".
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Pressefoto
für Veranstalter 3,5 MB |
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A4 Plakat
für Veranstalter 1,8 MB |
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"Kinderreich" |
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Lieder über Kinder, Väter und seltsame Zeitgenossen
Der Liederabend zur CD
Soloprogramm ca. 80 Minuten
Texte und Musik Volkmar Funke
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Pressestimmen
Sächsische Zeitung - 20./21. Juli 2002
"Oma Schmidt und einige Zwerge - Volkmar Funke mit seiner ersten Lieder-CD "Kinderreich" nennt sich die Scheibe. Zum ersten geht es um das Reich der Kinder als Produzent lebenspraller aberwitziger Sätze. Zum zweiten geht es um den Reichtum, den Kinder im Leben bedeuten. Und zum dritten natürlich auch um den Rest Kind im erwachsenen Menschen.
Mitteldeutsche Zeitung -12. Juni 2003
"Zielsichere Suche nach Besonderem - Funke sucht zielsicher in seinen Texten nach der Besonderheit, ja Kostbarkeit des Alltäglichen. Die findet er auch reichlich. Ein Spinner vor dem Herrn? Möglich. Aber einer der kluge und leise Gedanken spinnt.
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Dresdener Neuste Nachrichten 20./21. Juli 2002
Oma Schmidt und einige Zwerge
Volkmar Funke mit seiner ersten Lieder-CD
In seinem zweiten Leben ist Volkmar Funke ein Theatermensch. Keiner, der die ganz großen Säle füllen möchte und nach jeder Vorstellung mit sogenannten "Standing Ovations" rechnet. Eher so einer, der sich mit einem kleinen Publikum in eine stille Ecke zurückziehen kann. Nähe zu seinen Zuschauern zu finden - das war immer schon eine erstrebenswerte Aufgabe für Volkmar Funke. In seinem zweiten Leben ist er nämlich Puppenspieler.
Das dritte Leben des bärtigen 50-Jährigen mit den wild in alle Richtungen wachsenden Haaren resultiert aus dem zweiten. Sein Publikum - egal ob große oder kleine Menschen - motiviert und animiert ihn schon seit langem dazu, Liedertexte zu schreiben. Und dazu, dann auf seiner Gitarre ein paar Akkorde zu greifen. Volkmar Funke ist also auch das, was man landläufig einen Liedermacher nennt. Nun hat der im Coswiger Ortsteil Brockwitz in einer ehemaligen Windmühle lebende Puppenspieler und Liedermacher aber noch ein erstes Leben. Und darin ist er der Familienmensch Volkmar Funke - der Vater von zwei Kindern und der Ehemann einer Frau, die seine künstlerischen Leidenschaften von Anfang an mit ihm teilt.
Der beste Ideenlieferant für die Bühne sei das Leben - sagten schon namhafte Theaterleute. Es ist so normal und gleichzeitig so voller Absurditäten, dass man endlos daraus schöpfen kann. Lachende und spielende Kinder im Garten beispielsweise - die sich noch dazu unbeobachtet wähnen - sind ein unerschöpfliches Reservoir an Anregungen.
Das dritte Leben Volkmar Funkes - das des Liedermachers - kann seit wenigen Wochen auf ein konkretes Resultat stolz sein. Er produzierte nämlich seine erste eigene CD mit "Liedern über Kinder, Väter und seltsame Zeitgenossen" Es sind darin also alle versammelt, die ihm in seinen drei Leben bisher begegnet sind. "Kinderreich" nennt sich die Scheibe und kommt in mindestens dreifacher Bedeutung daher.
Zum einen geht es um das "Reich der Kinder" als Produzent lebenspraller und aberwitziger Sätze. Zum zweiten geht es um den Reichtum, den Kinder im Leben bedeuten. Und zum dritten natürlich auch um den Rest Kind im erwachsenen Menschen, den sich zum Glück so mancher noch bewahrt hat. Zwölf Stücke vereint die CD, sämtlich getextet und komponiert von Volkmar Funke selbst. Arrangiert wurden elf der Lieder von Funkes Freund Reiner Schubert - seines Zeichens Instrumentallehrer für Gitarre und Mundharmonika an der Leipziger Musikschule "Joh. Seb. Bach". Und mit Volkmar Funke im "Schalldruck-Studio" von Joachim Theiss und Alexander Helm standen bei einigen Liedern auch die Kinder der Chorende Brockwitz.
Zwölf Lieder, die von unterschiedlichsten Zeitgenossen erzählen; vom alten Mann, der alles und jedes zählt, von der ziemlich verrückten Oma Schmidt, von den zweihundert Zwergen, die in einem Tal wohnen und ihren ganz eigenen Wortschatz pflegen, von der Katze, die nicht Mohrle sondern Peter heißt und und und. Echte Mitsinger sind darunter - zum Beispiel ein waschechter Blues - und solche Lieder, bei denen man die Augen schließen und einfach nur zuhören möchte. Zum Beispiel dann, wenn Volkmar Funke von dem alten Haus singt, das in seinem langen Leben zwischen Freude und Trauer alles nur Mögliche erlebt hat, oder das "Emmalied" - das von der Sorge um den eigenen Nachwuchs erzählt und worin es so treffend auffordernd heißt "Gib ihr den Halt, den sie braucht..." Vom Tod des Vaters singt Volkmar Funke ebenfalls und hält noch einmal Zwiesprache mit ihm. Und er singt auch davon, dass jeder von uns einen Spleen hat ("So wie du bist, so bist du gut"). Beinahe sofort ins Ohr gehen Lieder wie "Noch nicht geboren" oder "Wenn du mal 'ne Tochter hast". Andere erschließen sich in ihrer Wirkung erst völlig beim zweiten oder dritten Male hören. Ganz egal - das dritte Leben von Volkmar Funke ist mit diesem Stück Lebenskunde jedenfalls um ein gutes Stück wertvoller geworden.
W.Zimmermann
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Hurra, ich hab 'nen Vogel
Lieder und Geschichten mit dem Puppenspieler Volkmar Funke Ein Programm zum Zuhören, aber ab und zu kann man natürlich auch mitsingen und ein winziges Puppenspiel darf auch nicht fehlen.
Idee, Regie und Ausstattung Volkmar Funke
Pressestimmen: Freie Presse Chemnitz "Puppenspieler schafft eigene Klangwelt" - Die Texte sind so schön und behutsam und voller Seele, drücken die Liebe zu den Kindern und Erwachsenen aus, schildert die Mutter. Sonst wäre die vierjährige Lina eher zurückhaltend, hier habe sie der Puppenspieler gefangengenommen, so dass sie einfach mitgesungen habe.
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